NCDs, psychische Erkrankungen und Sucht

Prävention in der Gesundheitsversorgung

Nichtübertragbare Erkrankungen, kurz NCDs (Noncommunicable Diseases), sind weltweit die häufigste Todesursache. In der Schweiz leidet mehr als ein Viertel der Bevölkerung an einer nichtübertragbaren Krankheit. Chronische Erkrankungen verursachen rund 80 Prozent der Krankheitskosten. Ein grosser Teil davon könnte durch wirkungsvolle Prävention eingespart werden. Wir engagieren uns für die Stärkung der Prävention in der Gesundheitsversorgung mit dem Ziel, die Lebensqualität und die Autonomie von Patient*innen zu fördern.
Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung

Braucht Ihr Projekt Unterstützung?

Im Rahmen der Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) unterstützen wir innovative Interventionen und Multiplikationen in den Themenschwerpunkten nichtübertragbare Krankheiten, psychische Erkrankungen und Sucht.

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Aktuelle Publikationen

17.06.2025

Digitale Interventionen in Projekten der Prävention und Gesundheitsförderung

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Infoblatt
16.06.2025

Integration digitaler Interventionen in Präventionsprojekte

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Checkliste
16.06.2025

Handelt es sich bei Ihrer digitalen Intervention um ein Medizinprodukt?

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Evaluation und Monitoring

Prävention wirkt!

Im Jahr 2011 verursachten nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) 51 Milliarden CHF Kosten und machten somit rund 80% der gesamten Gesundheitskosten 
in der Schweiz aus. Evidenzbasierte Präventionsmassnahmen in der Gesundheitsversorgung können eine wichtige Rolle spielen, die Bürde der NCDs zu senken und somit Gesundheitskosten zu sparen.

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