Gesundheitsförderung | Prävention

NCD-Strategie: Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten

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Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet an einer nichtübertragbaren Krankheit. Dazu gehören insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Erkrankungen der Atemwege, Diabetes oder Erkrankungen des Bewegungsapparats. Mit der NCD-Strategie streben Bund und Kantone an, nichtübertragbare Krankheiten zu reduzieren und deren Auswirkungen zu mindern.

NCD-Strategie 2017–2024, verlängert bis 2028

Nichtübertragbare Krankheiten verursachen viel Leid und hohe Kosten. Bund und Kantone setzen deshalb auf die Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (Non-Communicable Diseases, kurz NCDs). Darin eingebunden sind alle Akteure aus dem Bereich Public Health.


Massnahmenplan zur NCD-Strategie

Im NCD-Massnahmenplan sind die Massnahmen von Bund, Kantonen und Gesundheitsförderung Schweiz zusammengestellt, die notwendig sind, um die Koordination zwischen den Akteuren zu verbessern, die Effizienz von Prävention und Gesundheitsförderung zu erhöhen und die Ziele der Strategie zu erreichen.


Im Zentrum der NCD-Strategie stehen die Hauptmassnahmen in den drei Massnahmenbereichen

  • «Bevölkerungsbezogene Gesundheitsförderung und Prävention»,
  • «Prävention in der Gesundheitsversorgung» und
  • «Prävention in Wirtschaft und Arbeitswelt»:
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