«Im Rahmen» mit Michael Durrer, Spezialist für Suizidprävention

Michael Durrer zum Thema Suizidprävention

Das Projekt «SERO – Suizidprävention: Einheitlich Regional Organisiert» setzt vier zentrale Massnahmen um: Suizidrisikoeinschätzung mittels PRISM-S-Methode, Sicherheitsplan, Ensa-Kurs für Angehörige (Suizidprävention) und Selbstmanagement-App. Diese Massnahmen optimieren das Selbstmanagement bei Suizidgefährdung, erhöhen die Selbstwirksamkeit Suizidgefährdeter sowie ihrer Angehöriger und fördern die koordinierte und vernetzte Versorgung durch Professionelle in der Region. Das trialogische Verständnis ermöglicht gemeinsame Suizidprävention durch geteilte Verantwortung. Erfahren Sie Hintergründe zum Thema vom Projektleiter Michael Durrer.

 

Das Projekt SERO zur Suizidprävention in Kürze

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Was ist das Ziel des SERO-Projekts zur Suizidprävention?

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Die entwickelte SERO-App zur Prävention von neuen Suizidversuchen

Die entwickelte SERO-App zur Prävention von neuen Suizidversuchen | Michael Durrer im Rahmen

 



Sicherheitsplan für Suizidprävention

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Die ENSA-Kurse von Pro Mente Sana : erste Hilfe für psychische Gesundheit

  CH  Navigation überspringen Suchen     1  Avatarbild   0:09 / 1:45   Die ENSA-Kurse von Pro Mente Sana : erste Hilfe für psychische Gesundheit

 


Das PRISM-S-Tool des SERO-Projekts zur Suizidprävention

Das PRISM-S-Tool des SERO-Projekts zur Suizidprävention | Michael Durrer im Rahmen

 



Das SERO-Projekt erklärt von Michael Durrer, Projektleiter für Suizidprävention (Gesamtvideo)

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