Prävention in der Gesundheitsversorgung

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Nichtübertragbare Erkrankungen, kurz NCDs (Non-Communicable Diseases), sind weltweit die häufigste Todesursache. In der Schweiz leidet mehr als ein Viertel der Bevölkerung an einer nichtübertragbaren Krankheit. Chronische Erkrankungen verursachen fast 90 Prozent der Krankheitskosten. Ein grosser Teil davon könnte durch wirkungsvolle Prävention eingespart werden. Wir engagieren uns für die Stärkung der Prävention in der Gesundheitsversorgung mit dem Ziel, die Lebensqualität und die Autonomie von Patient*innen zu fördern.
Aktuelle Förderrunde

Projektförderung

Der Call for Proposals 2024 zum Thema «Verbesserung der Behandlung von Demenz entlang dem Gesundheitspfad» wurde am 19. Januar 2024 geschlossen. Die nächste Förderrunde wird am 13. September 2024 lanciert. Ab dann können wieder Projektanträge online eingereicht werden.


Aktuelle Publikationen

Faktenblatt 83
31.03.2023

«Selbstcheck gesundheitskompetente Organisation» – ein Selbstbeurteilungsinstrument für Organisationen der Grundversorgung

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Faktenblatt 81
13.03.2023

«Je me bouge pour ma santé» – Plattform zur Erleichterung des Zugangs zu angepassten Bewegungsangeboten

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Faktenblatt 75
15.11.2022

«Starke Familie» – Pilotprojekt zur Früherkennung und -intervention bei Familien mit übergewichtigen Kleinkindern

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Evaluation und Monitoring

Prävention wirkt!

Im Jahr 2011 verursachten Nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) 51 Milliarden Franken Kosten und machten somit rund 80 % der gesamten Gesundheitskosten in der Schweiz aus. Evidenzbasierte Präventionsmassnahmen in der Gesundheitsversorgung können eine wichtige Rolle spielen, die Bürde der NCDs zu senken und somit Gesundheitskosten zu sparen.

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