NCDs, psychische Erkrankungen und Sucht
    
    Prävention in der Gesundheitsversorgung
 
  Nichtübertragbare Erkrankungen, kurz NCDs (Noncommunicable Diseases), sind weltweit die häufigste Todesursache. In der Schweiz leidet mehr als ein Viertel der Bevölkerung an einer nichtübertragbaren Krankheit. Chronische Erkrankungen verursachen rund 80 Prozent der Krankheitskosten. Ein grosser Teil davon könnte durch wirkungsvolle Prävention eingespart werden. Wir engagieren uns für die Stärkung der Prävention in der Gesundheitsversorgung mit dem Ziel, die Lebensqualität und die Autonomie von Patient*innen zu fördern.
          
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  Aktuelle Förderrunde
      
Projektförderung PGV
 
Im Rahmen der Förderrunde 2026 der Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) suchen wir Projekte zum Thema «Verbesserung der psychischen Gesundheit bei jungen Frauen – Früherkennung und Frühintervention bei psychischen Erkrankungen». Der Call for Proposals läuft vom 12. September 2025 bis am 16. Januar 2026.
Evaluation und Monitoring
      
Prävention wirkt!
Im Jahr 2011 verursachten nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) 51 Milliarden CHF Kosten und machten somit rund 80% der gesamten Gesundheitskosten 
in der Schweiz aus. Evidenzbasierte Präventionsmassnahmen in der Gesundheitsversorgung können eine wichtige Rolle spielen, die Bürde der NCDs zu senken und somit Gesundheitskosten zu sparen.
 
     
           
           
               
              
           
           
           
           
              
           
              
           
   
   
   
 
              
           
          