Prävention in der Gesundheitsversorgung

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Nichtübertragbare Erkrankungen, kurz NCDs (Non-Communicable Diseases), sind weltweit die häufigste Todesursache. In der Schweiz leidet mehr als ein Viertel der Bevölkerung an einer nichtübertragbaren Krankheit. Chronische Erkrankungen verursachen fast 90 Prozent der Krankheitskosten. Ein grosser Teil davon könnte durch wirkungsvolle Prävention eingespart werden. Wir engagieren uns für die Stärkung der Prävention in der Gesundheitsversorgung mit dem Ziel, die Lebensqualität und die Autonomie von Patient*innen zu fördern.
Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung

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Im Rahmen der Projektförderung Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV) unterstützen wir innovative Interventionen und Multiplikationen in den Themenschwerpunkten nichtübertragbare Krankheiten, Sucht und psychische Erkrankungen.

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Aktuelle Publikationen

Synthese
12.06.2024

Finanzierungsinstrumente für Projekte der Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV)

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Faktenblatt 101
15.05.2024

«Daheim statt Heim» – Pilotprojekt zur Förderung des Selbstmanagements von älteren Menschen in der stationären Kurzzeitpflege

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Faktenblatt 100
11.03.2024

Evaluation «StoppSturz» 2019–2022

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Evaluation und Monitoring

Prävention wirkt!

Im Jahr 2011 verursachten Nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) 51 Milliarden Franken Kosten und machten somit rund 80 % der gesamten Gesundheitskosten in der Schweiz aus. Evidenzbasierte Präventionsmassnahmen in der Gesundheitsversorgung können eine wichtige Rolle spielen, die Bürde der NCDs zu senken und somit Gesundheitskosten zu sparen.

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