Psychische Gesundheit

Selbstwirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen fördern

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Die Selbstwirksamkeit beschreibt die Überzeugung, Handlungen aufgrund eigener Kompetenzen ausführen zu können. Sie wird schon sehr früh entwickelt und im Verlauf des gesamten Lebens immer wieder benötigt, um unsere Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Sie hat zum Beispiel nachweislich positive Effekte auf die psychische Gesundheit, unsere körperlichen Reaktionen und das Gesundheitsverhalten.

Person und Umfeld sind für die Selbstwirksamkeit entscheidend

Besonders bei der Bewältigung von Übergängen oder kritischen Lebensereignissen gilt es, die Überzeugung der eigenen Wirksamkeit in Bezug auf neue Rollen oder Situationen zu erhalten. Sowohl die Person wie auch das Umfeld sind für die Förderung und die Entwicklung von Selbstwirksamkeit entscheidend:

  • Auf der individuellen Ebene sind hier die Lebenskompetenzen zu nennen. Denn Selbstwirksamkeit kann auch als Ergebnis von erfolgreich angewandten Lebenskompetenzen betrachtet werden.
  • Auf der Ebene des Umfelds sind als Beispiele das Vertrauen, das einer Person entgegengebracht wird, und der Handlungsspielraum, der ihr zugestanden wird, zu nennen. Sowohl das Vertrauen wie auch der Handlungsspielraum ermöglichen es, dass eine Person selbstwirksame Erfahrungen machen kann.


Selbstwirksamkeit fördern

Die nachfolgenden Empfehlungen und Grundlagen zeigen Ihnen, wie sie die Selbstwirksamkeit konkret in Projekten zur Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen fördern können.

Einführung Selbstwirksamkeit

Selbstwirksamkeit bei Kindern fördern

Selbstwirksamkeit bei Jugendlichen fördern

Instrumente und Kommunikationsmittel


Kontakt

Cornelia Waser

Leiterin Programmentwicklung

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