Projektförderung Kantonale Aktionsprogramme

Projekt «Human Engineering während einer Pandemie (HEP)»

kap-projekt-human-engineering
Das Human-Engineering-Projekt ist ein erster experimenteller Kurs, der darauf abzielt, die – insbesondere psychosozialen – Folgen der Covid-19-Pandemie für die ältere Bevölkerung in geografischen und sozialen Randregionen zu begrenzen.
  • Auffangen von älteren Menschen, die besonders in physischer, sozialer und psychischer Hinsicht ausgegrenzt sind, durch die in der Region tätigen Gesundheitsdienste.
  • Rekrutieren und Ausbilden von Freiwilligen, die in den Regionen leben, um eine Beziehung zu den gefährdeten Personen aufzubauen und sie zu begleiten.
  • Entwickeln und Erproben eines Rasters, um die wichtigsten subjektiven und objektiven externen Faktoren zu bestimmen, die das Leben der individuellen Menschen prägen.
  • Auswählen und Integrieren von Geräten, welche die Arbeit von Betreuern und geschulten Tutoren im Einzelfall ergänzen können.
  • führen einer Human-Engineering-Strategie (HE), die aus einer Studien- und Vertiefungsmodalität besteht. Dazu sind Treffen zwischen den Akteuren aus dem Gesundheits- und dem psychosozialen Bereich einzurichten, welche die ihnen anvertrauten Fälle betreuen. Dabei sind mithilfe einer Studien- und Vertiefungsmodalität diejenigen «technischen» Lösungen zu bestimmen, die in den einzelnen Fällen jeweils die Problematik am besten ansprechen.

Verbreitung

Kantone Tessin und Uri

Weitere Informationen